Was ist Basenfasten?

Basenfasten ist eine Fastenform, bei dem du deinen Körper entlasten kannst, ohne Hungern zu müssen.
Während der basenfasten Kur kommen nur basenbildende Lebensmittel – im Wesentlichen frisches Obst, knackige Salate, frische Kräuter, Keimlinge und leckere Gemüsegerichte - auf den Tisch.
Mit einfachen Rezeptideen ist es sehr gut in den Alltag zu integrieren und auch familientauglich.


Du darfst also essen, satt werden und dabei genießen. Wichtig ist, dass basenfasten immer nur für eine begrenzte Zeit - einige Tage, ein oder auch mehrere Wochen durchgeführt wird.

Tabu sind alle Lebensmittel, die den Stoffwechsel belasten, wie zum Beispiel: Fleisch, Wurstwaren, Milchprodukte, Brot, Nudeln, Reis, Süßigkeiten, Limos und Alkohol.


Warum sollte ich fasten?

Durchs Basenfasten entlastet man seinen Körper und fühlt sich normalerweise bereits nach einigen Tagen vitaler und leistungs-fähiger. Und der positive Nebeneffekt ist, dass einige Kilos purzeln können.


Durch die normalübliche, mitteleuropäische Ernährung nehmen wir oft viele Säurebildner zu uns. Wenn die tägliche Säurezufuhr dauerhaft zu hoch ist, dann kann eine Säurelast im Körper entstehen, die meist im Bindegewebe zwischengelagert wird.

Dort können sie zu gesundheitlichen Störungen führen: von Verdauungsbeschwerden über Allergien und Infektanfälligkeit bis hin zu hormonellen Störungen, wie die langjährigen Erfahrungen zeigen. Eine Basenfasten-Kur von ein bis zwei Wochen wirkt diesem ungesunden Ungleichgewicht entgegen und helfen Ihnen, Ihre Gesundheit zu erhalten. 


Wie ist der Kursablauf?

Der Kurs besteht aus 4 Treffen:

1. Abend:
Wie funktioniert Basenfasten? Wie kann ich meine Entgiftungsorgane in der Fastenwoche unterstützen?

2. Abend:
Tipps und Motivation für die am nächsten Tag beginnende Basenfasten-Woche

3. Abend:
Austausch in der Gruppe und weitere Tipps für die basische Ernährungsweise

4. Abend:
Wie geht's nach dem Basenfasten weiter?

Kurstermine


Wer darf nicht basenfasten?

Basenfasten ist nicht geeignet für Schwangere, während der Stillzeit, bei schweren chronischen Erkrankungen im Endstadium sowie bei Menschen mit Essstörungen.